22.Dezember
Foto von Johannes Plenio/PEXELS
Ähnlich wie im Advent, wo das Warten auf das Licht der Welt eine tiefere Sehnsucht weckt, ruft das Gedicht von Carola Moosbach eine Erwartung hervor. Es spiegelt das Bedürfnis nach einer kraftvollen Präsenz, die in schwierigen Zeiten Orientierung bietet. Hoffnung und Sehnsucht sind somit in beiden – im Gedicht und in der Adventzeit – miteinander verflochten und fordern zur inneren Reflexion und zum Glauben an das Licht auf. So kurz vor Weihnachten lassen wir die Sehnsucht nach dem Licht in uns wachsen! |