EINLADENDER PFARRHOF NACH GENERALSANIERUNG
Der größte Brocken waren die Adaptierung der Priester-, Kaplans- und Gästewohnungen im OG, davon wurde die Priesterwohnung mit der Deckensanierung bereits vor Weihnachten abgeschlossen. Kosten über € 40.347,97 trug zu 100% die Diözese.
Weiters wurde im Obergeschoß dann mit der Sanierung der weiteren Räumlichkeiten im Mai begonnen. Neben dem Ausmalen, Fensterstreichen und Bodenschleifen wurden sämtliche Fenster und Heizkörper gestrichen sowie der Beleuchtung wurden die in der Kaplansund Gästewohnung befindlichen Sanitäranlagen adaptiert. Weiters wurden die Wohnungen mit Anschlüssen versehen, falls später die Errichtung einer Küchenzeile gewünscht wird oder eventuell als Wohneinheit vermietet werden könnte.
Diesen Teil finanziert die Diözese zu 100 %. Das Bauliche im Erdgeschoß zu 50 %, für die Kücheneinrichtung haben wir bereits einen Zuschuss von € 7.000,00 bekommen. Lt. DI Guggenbichler liegen die voraussichtlichen Gesamtkosten inkl. der Einrichtung und Beleuchtungskörper auf LED bei ca. € 195.000,00. Es liegt uns aber noch keine Endabrechnung vor.
Auch im Erdgeschoß wurde der von uns bereits vor Jahren angedachte Windfang nun nach Ideen von unserem neuen Pfarrer sehr einladend gestaltet. Und so ergibt sich vor der Pfarrkanzlei eine einladende Bank zum Verweilen. Ebenso wurden die Toiletten saniert.
Auch die Küche, die über 37 Jahre alt war, wurde nun ausgetauscht und eine neue in den hinteren Raum, der früher als Wirtschaftsraum fungierte, verlegt.
Der Essbereich wurde mit einem großen Tisch mit gepolsterter Bank und Stühlen eingerichtet, der nicht nur zum Essen dient, sondern vor allem ein Platz auch für Gespräche bei einem „Geistlichen Espresso“ sein kann. Das hierfür Notwendige versteckt sich in der Anrichte.
Ich möchte mich an dieser Stelle im Namen der Pfarre bei allen Firmen recht, recht herzlich bedanken, dass die Bauphase relativ kurzgehalten wurde. Bei allen Angestellten, da sie in dieser Phase ihre Arbeit, trotz Baulärms, Schutt und Staub verrichtet haben und nebenher noch vieles mehr. Und DANKE für die GEDULD, die sicherlich notwendig war.
Zu guter Letzt ein herzliches Vergelt`s Gott an alle, die mitgewirkt haben.
Susanne Wiener,
Wirtschaftsratsvorsitzende