Karfreitag in Burgau - Feier vom Leiden und Sterben Christi
Nach dem würdevollen, schweigenden Einzug folgte die Prostratio, bei der sich Pfarrer Trawka als Zeichen äußerster Demut auf den Boden legte, die übrigen Mitfeiernden knieten nieder. Nach den Lesungen und der Verkündigung des Leidensevangeliums fand der Einzug des verhüllten Kreuzes statt und dann die persönliche Kreuzverehrung. In den großen Fürbitten wurden die Anliegen der Kirche, der Welt und der Notleidenden vor Gott dargebracht.
Für die Kommunion wurden die Hostien in einer kleinen Prozession vom Seitenaltar geholt, da der Tabernakel ja seit Gründonnerstag leer und geöffnet ist. Diese wunderschöne, würdevolle Feier wurde durch den Gesang eines Kirchenquartetts umrahmt.