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Feuer & Flamme

für Gott und Mensch: Interview mit Weihbischof Johannes Freitag

Sonntagblatt/Gerhard Neuhold

Lieber Herr Weihbischof Johannes Freitag: Am 1. Mai wird dich Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl zum Weihbischof der Diözese Graz – Seckau weihen. Bitte stell dich unseren Leserinnen und Lesern vor.

Ich wurde 1972 in Knittelfeld geboren und in der Pfarrkirche Lind (Spielberg) getauft. Nach meiner Matura in Graz trat ich ins Priesterseminar der Diözese Graz-Seckau ein und nahm das Studium der Fachtheologie an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Graz auf. Nach Abschluss des Studiums folgte ein Pastoralpraktikum in der Pfarre Fernitz. Während dieses Praktikums wurde ich am 12. Dezember 1999 im Grazer Dom zum Diakon und am 25. Juni 2000 ebenso im Grazer Dom zum Priester geweiht. Im September 2000 kam ich als Kaplan nach Murau und St. Peter am Kammersberg, 2002 nach St. Nikolaus- Judenburg. Später war ich als Jungscharseelsorger tätig und konnte dabei viele bereichernde Begegnungen mit jungen Menschen erleben. Ab 2006 wurden mir die Pfarren Trofaiach, Vordernberg und St. Peter- Freienstein als Pfarrer anvertraut. Mittlerweile ist das Gebiet zum Seelsorgeraum "An der Eisenstraße" angewachsen. Daneben begleitete ich über einige Jahre Rundfunk- und Fernsehübertragungen von Gottesdiensten. Abseits meiner seelsorglichen Tätigkeiten konnte ich ein MBA-Studium mit dem Master of Business Administrations an der Wirtschaftsuniversität Wien abschließen, das mir in vielerlei Hinsicht in meinen Aufgabenfeldern zu Gute kam. Vielen bin ich auch als ehemaliger Pastoralamtsleiter und als Militärseelsorger beim Militärkommando Steiermark bekannt. Die Ernennung zum Weihbischof der Diözese Graz-Seckau, die mich Ende Jänner nahezu überwältigte, hat die vergangenen Monate geprägt. Seither bereite ich mich auf die Bischofsweihe am 1. Mai vor und bin demütig und dankbar für die vielen Segenswünsche und den Zuspruch für meine neuen Aufgaben.

Wir sind der Seelsorgeraum Thermenland. Welchen Bezug hast du zu unserer Region?

Als Obersteirer verbinde ich mit der Südoststeiermark eine gewisse Wärme. Aufgrund meiner Liebe, manchmal in eine Therme einzukehren, denke ich dabei an viele schöne und erholsame Momente. Darüber hinaus verbinde ich mit der Region freundschaftliche Beziehungen mit so manchen Priestern.

Was werden deine konkreten künftigen Aufgaben sein?

Die eigentliche Aufgabe des Weihbischofs ist es, das bischöfliche Charisma in Gemeinschaft mit dem Diözesanbischof präsent zu halten. An möglichst vielen Orten gilt es daher den Hirtendienst auf vielfältige Weise spürbar zu machen. Von den beiden Aufgabenbereichen, die mir Bischof Wilhelm zur Auswahl angeboten hat, habe ich mich für das Bischofsvikariat für Synodalität entschieden. Auf der ersten Diözesankonferenz, die heuer stattfand, hat mich die Vielfalt an Begabungen und Lebenswegen, die sich dort im Geist des Evangeliums verbunden haben, sehr angesprochen. Wir lernen zunehmend das Potential eines synodalen Miteinanders zu entdecken und zu leben. Daher freue ich mich darauf das Wachsen unserer Kirche im Verständnis darum, dass wir gemeinsam auf dem Weg sind, zu unterstützen.

Dein Wahlspruch ist gleichzeitig dein Primizspruch: „Die Freude am Herrn ist eure Stärke!“ (Neh8,10) Was assoziierst du konkret mit diesem Bibelvers?

Für mich ist es ein Geschenk, dass mir durch meine Eltern und meinen Heimatpfarrer die Freude an Gott vermittelt wurde. Sie ist mir im Leben zur Kraftquelle geworden. Auch wenn diese Freude sehr oft mit Ernsthaftigkeit in Verbindung steht, bin ich zutiefst dankbar, dass sie mir nie genommen wurde – sowohl in kirchlichen Krisen als auch in gesellschaftlichen Herausforderungen. Diese Freude möchte ich vermitteln und darf sie auf vielfältige Weise in den Begegnungen mit Menschen spüren.

Feuer & Flamme

– für Gott und Mensch: Was heißt das für dich konkret?

Für mich heißt das konkret, dass Menschen von Gott, vom Glauben und von der Kirche begeistert sind. Es ist für mich schön, Menschen zu begegnen, die etwas ausstrahlen, weil sie im Leben um ein Licht wissen. Für etwas Feuer und Flamme zu sein, bedeutet für mich auch authentisch zu leben. Ich denke da gerade an so viele Jugendliche, die im Frühjahr gefirmt werden. Wenn sie Menschen mit Ausstrahlung und Begeisterung begegnen, werden sie Feuer fangen.

Was möchtest du unseren Leserinnen und Lesern noch mitgeben?

Ich möchte ein großes Danke sagen, dass sie Kirche am Ort leben und damit unsere Werte- und Glaubensgemeinschaft lebendig halten

 

Lieber Herr Weihbischof, wir wünschen dir viel Kraft, Freude und Segen für deine neue Aufgabe und freuen uns auf viele Begegnungen.

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Feuer und Flamme LIED

 

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