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Inhalt:

Licht sein – im Dunkel der Welt

In der dunkelsten Zeit des Jahres feiern wir, dass das Licht stärker ist als die Dunkelheit. DAS Fest in dieser Zeit ist für uns Christen natürlich Weihnachten. Das Kind in der Krippe bringt so viel Licht, Wärme, Hoffnung und Freude in diese Welt. Davon inspiriert haben unzählige Frauen und Männer über Jahrhunderte die Welt zum Besseren verändert und damit Licht gebracht. Beispielhaft nenne ich einzelne uns heute noch vertraute Personen, deren Gedenktage wir vor Weihnachten feiern. Ihr Zeugnis möge auch uns Ermutigung sein, in der jeweiligen Lebenssituation sich immer neu für das Gute, das Wahre, eben für das Licht zu entscheiden.


HL MARTIN

Er wurde um 316 in Szombathely/Steinamanger nahe der österreichischen Grenze geboren. Mit zwölf Jahren bat er gegen den ausdrücklichen Wunsch seiner Eltern um eine Einführung in den christlichen Glauben, sechs Jahre später wurde er getauft. Er musste im kaiserlichen Dienst als Soldat dienen. Wahrscheinlich 371 wurde er auf Wunsch einer großen Mehrheit des Volkes zum Bischof von Tours gewählt. Bis heute in Erinnerung geblieben ist besonders die Legende vom Mantelteilen. Er, der kaiserliche Soldat, nimmt seinen Umhang, zückt das Schwert, um diesen in zwei Stücke zu teilen, und umhüllt mit der einen Hälfte den frierenden, um Hilfe bittenden Bettler am Stadttor. Die Kinder bei den vielen Martinsumzügen mit ihren selbst gebastelten Laternen in ihren Händen erinnern uns bis heute an diese heldenhafte Tat. Denn, wir können uns nur allzu gut denken, dass Martin nach dieser Tat nicht die Beifallklatscher auf seiner Seite gehabt haben wird. Martins Biograf Sulpicius Severus berichtet: Menschen, die die Umhangteilung beobachtet haben, lachten


HL. NIKOLAUS

Ein weiteres Beispiel für ein Leben aus dem Glauben, nicht nur für Kinder, ist der heilige Nikolaus. Er lebte im 4. Jahrhundert und war Bischof von Myra in Kleinasien, der heutigen Türkei. Wegen seiner Freigebigkeit und Hilfsbereitschaft war er beim Volk sehr beliebt. Eine Legende berichtet, wie Nikolaus einem armen Vater zur Aussteuer für seine heiratsfähigen Töchter verhalf. Da der Vater kein Geld besaß, konnten die drei Töchter nicht heiraten. Nikolaus hörte davon und hatte Mitleid. Er warf dem Vater heimlich nachts drei Goldklumpen in die Stube. Die Hochzeiten waren gesichert, und die Freude riesengroß. Wenn man sich bei ihm bedanken wollte, hatte er den vielsagenden Satz auf den Lippen: „Dankt nicht mir, dankt dem lieben Gott, dass er euch nicht vergessen hat.“


HL. BABARA

Ein drittes Beispiel für ein Leben aus dem Glauben bis zumÄußersten ist die hl. Barbara, deren Gedenktag wir am 4. Dezember feiern. Ein schöner Brauch, der mit ihr verbunden ist, ist das Einfrischen von Kirschzweigen an ihrem Namenstag. In der Wärme des Hauses treiben die Knospen und rund um Weihnachten blühen sie. Sie erinnern an den Spross aus der Wurzel Jesse (Vater vom König David), der für uns Jesus ist. Somit sind die blühenden Zweige ein schönes Zeichen für die Geburt Christi. Die Legende erzählt: In der Zeit der Christenverfolgung lebte ein reicher, heidnischer Kaufmann mit seiner Tochter Barbara im fernen Morgenland. Als er gehört hatte, dass seine Tochter Christin geworden war, wurde er zornig. Da sie trotz Gewaltandrohung ihren Glauben nicht aufgab, sperrte er Barbara in den finsteren Keller eines Turms. Auf dem Weg dorthin verfing sich ein Kirschzweig in ihrem Kleid, welcher an dem Tag, an dem sie zum Tod verurteilt wurde, aufblühte. „Du schienst wie tot“, sagte Barbara zum Zweig, „aber du bist aufgeblüht zu schönerem Leben. So wird es auch mit meinem Tod sein. Ich werde zu neuem, ewigen Leben aufblühen.“ Die Bergleute verehren die heilige Barbara als ihre Schutzpatronin. Wie in den finsteren Turm fällt auch in den tiefen Kohlenschacht kein Tageslicht.

 

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FRIEDENSLICHT

Gönnen Sie sich Zeiten der Stille, entzünden Sie gelegentlich das Friedenslicht und beten Sie um Frieden in der Welt.

 „Friedenslicht aus Betlehem – Gebet um Frieden für die Welt“

Gott des Friedens! Wir schauen in eine friedlose Welt. Menschen erfahren Trübsal, Bedrängnis und Not. Sieh auf die Tränen und hör auf die Klagen der Menschen. Erbarme dich unserer Zeit und erweise uns deine Barmherzigkeit.

 Jesus Christus, Friedensfürst! Du zeigst uns den Weg des Lebens. Du verheißt uns deinen Frieden – selig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.

 Geist des Friedens und der Versöhnung! Schenke uns Verständnis, Mitgefühl und Mut. Komm, bleib bei uns und mach uns zum Werkzeug deines Friedens.

 Menschenliebender Gott, deine Gegenwart loben und preisen wir. Wir danken dir und bitten dich um deinen Segen.

 Jetzt und alle Zeit.
Amen.


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